Die Firma Nikolaus Bode 1943/1944 baute zunächst ihre eigene Wohnbaracke. Dort lebten die Familien Arnold Bode, Theo Bode und später auch Egon Bode.
Der befreundete Architekt und Spezialist für Holzbauten Erich Eisfeld erstellte den Bauplan. Die Familie Eisfeld war selbst ausgebombt und wohnte später in einem der „Bodehäuser“.
Die Stadt Grebenstein stellte ein Grundstück am Fuß des Burgbergs zur Bebauung zur Verfügung. Am 17.6.1944 bedankt sich die Firma Nikolaus Bode bei der Stadt Grebenstein.
Klaus Bode, Enkel von Arnold Bode 1945/46 vor der Holzbaracke in Grebenstein. Foto im Besitz der Familie Bode.
Einige Fotos aus den späten 40er Jahren vor der Bode-Baracke im Winter.